Diesmal geht es in meinem Impuls um die Bedeutung von Ritualen im Alltag.
Selbstfürsorge in Form von regelmäßigen Ritualen ist wichtig
- um sich in die eigene Urschwingung zu begeben.
- in der Stille mit sich selber zu sein.
- in sich selbst den Raum einzunehmen.
- als Prävention vor Fremdeinflüssen.
- zur Stärkung der eigenen Präsenz.
Abwesenheiten von Geräuschen und Gedanken ist nicht notwendig
Es geht darum, die innere Einkehr zu üben ohne den Druck, dass die Geräusche weg sein müssen.
Nicht nur im Urlaub ausruhen und sich Auszeiten gönnen
Lerne aus Wertschätzung Deiner selbst während des ganzen Jahres ausgewogen zwischen Aktivität und Ruhe zu schwingen.
Warte nicht auf das Alter oder die Rente oder bis Du „genug“ gearbeitet hast, um Dir dies zu ermöglichen.
Was können die kleinen Inseln am Tag sein?
- Zeiträume, in den Du Dir etwas Gutes zum Essen zubereitest
- In Ruhe ein wohltuendes Getränk genießen, z.B. ein Tee oder ein Lupinenkaffee
- sportliche Aktivitäten, umrandet mit ein paar Minuten Stille
- Yoga
- Tai Chi
Es können Abendrituale oder Morgenrituale sein
Du kannst auch Deine (mit Achtsamkeit und Ruhe gestalteten) Mahlzeiten nutzen,
um Dir ganz bewusst Zeit für Dich zu nehmen.
Deine Zeitinseln für Dich sollten eine ganz hohe Priorität haben
und zuerst gesetzt sein. Darum ordnet sich dann alles andere.
Rituale stärken Deine Führungsqualitäten
Durch Rituale stärkst Du Präsenz, Zuverlässigkeit und Kontinuität.
Tipp: Halte für Dich schriftlich fest, welche ganz konkreten Rituale Du
in Dein Leben integrieren möchtest.
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