Oft hört man Menschen sich gegenseitig wünschen „Genieß Deinen Urlaub“, „Genieß das leckere
Essen“, „Genieß die Erfahrung“…

Viele Menschen sprechen von Genuss, sind aber gar nicht wirklich mit der Frequenz verbunden.

  • Wie oft, bist Du tatsächlich in der Lage, den jetzigen Moment zu genießen?
  • Und was braucht es eigentlich für Dich, damit Genuss geschehen kann?
  • Was ist eigentlich Genuss für Dich?

Genuss hat zu tun mit…

  • einer bestimmten Frequenz
  • einer bestimmten Haltung
  • Lebensfreude.

In diesem Impuls teile ich 5 Genussregeln mit Euch, die eine Orientierungshilfe geben können,
um herauszufinden, ob die Voraussetzungen für Genuss gegeben sind.

Genuss braucht…

  1. Freiwilligkeit: Freiwilligkeit kann Genuss erzeugen. Abhängigkeit oder Druck oder Zwang verhindert den Genuss.
  2. Zeit: Um die Frequenz von Genuss zu erfahren ist es wichtig, dass Dein Erleben frei ist von Zeitdruck.
  3. Liebe & Freude: Freude ohne Liebe funktioniert nicht und genauso wenig „Genuss“. Es braucht die Ruhe in Deinem Herzen und die Verbindung mit freudvollen Gefühlen im jetzigen Moment, damit Du Genuss erleben kannst.
  4. Verbundenheit mit dem JETZT: Genau wie Liebe kann Genuss nur im gegenwärtigen Moment erfahren werden. Denn: Die Gegenwart ist der einzige „Ort“, wo Existenz erfahren werden kann. Genuss kann nicht nachgeholt werden oder im Vorfeld erfahren werden. Anwesend sein, da sein.
  5. …manchmal weniger, als man denkt („Weniger ist mehr“): Vollgepackte, überaktive Urlaube, mit Speisen überladene Teller oder erwartungsschwangere Begegnungen mit Menschen verhindern manchmal das Genießen. Für die genussvolle Gestaltung von Seinsobjekten oder Erlebnissen gilt oftmals „weniger ist mehr“.

 

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