In diesem Impuls geht es um den sinnvollen Umgang mit Vorhersagen sowie konstruktiven Fragen bei der Realitätslenkung.
Die Taschenlampe richtung Zukunft
Beim Blick in die Zukunft wird vielen Menschen Angst und Bange. Im Internet kursieren viele Prophezeiungen und Vorhersagen über vermeintliche Ereignisse und Entwicklungen, die manchmal unabwendbar erscheinen können. Dies hält viele Menschen in einer Schockstarrre und Hoffnungslosigkeit gefangen.
Konstruktiver Umgang mit Vorhersagen
1) Unbehangen als Antrieb zur Veränderung nutzen
Sich bewusst zu machen, welche Entwicklungen uns bevorstehen könnten, wenn
wir nicht handeln, kann hilfreich sein, um den nötigen Antrieb zur Veränderung zu bekommen.
2) Eine Vorausschau ist nichts Festgeschriebenes
Sie ist immer nur gültig zum jetzigen Zeitpunkt und veränderbar.
3) Die Vorausschau ist immer geprägt von dem Überbringer
Frage Dich, wie ist das Bewusstseinfeld des Botschafters?
Was ist derjenige anhand seines Bewusstseinsfeldes in der Lage zu übermitteln?
Wie ist die Schwingung dieses Menschen?
Wie stark ist die Botschaft gemischt mit eigenen Anschauungen?
4) Die Taschenlampe auf den JETZT Moment richten
Um gut durch diese Zeiten navigieren zu können, ist die Beziehung zum JETZT-Moment sehr wichtig.
Im JETZT Moment können wir unsere Verbindung zur Quelle stärken und neue Potenziale und Frequenzbandbreiten anzapfen.
5) Die Taschenlampe auf die richtigen Fragen lenken
Durch Fragen können wir unsere Aufmerksamkeit in eine bestimmte Richtung lenken.
Wohin richtest Du Deine Taschenlampe/Deine Aufmerksamkeit?
Ein Schwenk Deiner Taschenlampe, also Deiner Ausrichtung der Aufmerksamkeit
kann einen Zeitlinienwechsel zur Folge haben.
Mit den richtigen Fragen können wir Ressourcen aktivieren und deblockieren.
Wichtige Fragen, um bei einer Entscheidung weiterzukommen
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- Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest, Du könntest nicht scheitern?
- Nach dem WOFÜR fragen: Unser Ego fragt häufig WARUM. Die Frage nach dem WARUM kann uns in einen Kreislauf bringen, der hinderlich ist. Sinnvoller kann es sein, nach dem WOFÜR zu fragen.
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